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Thomas Monkowski
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Wie sollen wir uns Einigen.

Jeden Tag wache ich auf,
ein anderer Tag verging.
Nichts aber diese offene
Straße warum endet diese
Nicht.

Einiges kann passieren,
aber nichts tut sich.
Ich versuche mich zu Ändern,
es ist ein bisschen Fremd,
aber ich bin immer der Gleiche.
Aber sehe euch alle.

Wie soll ich mich mit dir Einigen?
Wie soll ich mich mit mir Einigen?
Wenn ich es schon nicht mit mir,
selbst kann.
Oder was möchtest du von mir?
Oder was ist das, was ich Fühle,
Und wie soll ich mich mit mir,
selbst einig werden?


Wie kann ich das nur Verstehen,
mit der Statistik meines Lebens im
Kopf.




Jede Nacht, in der Dunkelheit, liege
Ich in meinen Bett.
Ich versuche, jede Diskussion zu vergessen.
Ich bete vor einen Relief,
Was kann ich machen, Fühle mich so
Schlecht.
Und beiße auf meine Zähne.

Wie soll ich mich mit dir Einigen?
Wie soll ich mich mit mir Einigen?
Wenn ich es schon nicht mit mir,
selbst kann.
Oder was möchtest du von mir?
Oder was ist das, was ich Fühle,
Und wie soll ich mich mit mir,
selbst einig werden?

Wie kann ich mit der Liebe einigen?
Warum habe ich sie verlassen?
Wenn jeder mir sagt, das ist die
Hölle die ich erlebe.
Wenn ich mir selbst nicht Traue.
Wie soll ich mich mit uns einigen (Woher weiß ich was Richtig ist).
Oder ist es das, was ich in mir Fühle?

 

Gedanken des Weißen Büffel.

Wo ist das Edle Volk der
Stolzen Sioux, zu den ich,
einst gehörte?
Geschmolzen wie der Schnee,
der Schwarzen Berge durch,
den Weißen Mann.

Wo ist der Bison der die,
großen Pärien einst durch zog?
Mein Volk ernährte und als
Bruder mit uns zog?
Versunken wie die Sonne,
im Westen.

Wo sind Krieger und Pferd,
und unser Kriegsruf, der durch,
die Prärie weit hin hallende?
Sag mir, wo ist der Hall der Trommeln,
der weit hin Schallende?

Wie geht der Weg meines Pfeiles,
den ich an der Sehne meines Bogens,




durch zog?
Was ist mit den Liedern meines Volkes,
die einst am Lagerfeuer erklangen?
Verstummt wie die Hufe der Bisons.

Wem gehörte dieses Land,
bis der Weiße Mann es uns Nahm?
Dem Volke der 500 Nationen.
Den Stämmen der Sioux, den,
freien Schoschonen, den
Tapferen Huronen.

Unsere Stimme erklang zuerst,
die Stimme der 500 Nationen,
über die großen Berge, die Täler,
bis zur unsterblichen Sonne.

Das Kriegsbeil gegen den
Weißen Mann ist für immer Begraben.
Was Euch für immer von uns bleibt,
sind die Lieder unserer Taten.
  Wildes und Einsames Herz.

Trage mein Herz unter meinerSeele,
Ich versprach es dir,
Was wir teilen, ist ein wenigLiebe.
Ich glaube, ist genug, für zwei.

Stelle mir vor, wie du deinen
Körper auf meinen Legst,
Machen Liebe, die Nacht.

Ein Wildes und Einsames Herz,
Weint in der Dunkelheit,
Ich will dir den Weg zeigen,
Du bist eine Dumme, kindische Braut.
Ein Wildes und Einsames Herz,
Ist ohne Halt,




Ein Wildes und Einsames Herz,
Ich will dir den Weg zeigen,
Für dein Wildes und Einsames Herz.

Ich will die Bewegungen machen,
die ich immer machte,
Gib mir ein Stück jetzt was du Brauchst.
Ich habe bereits genug davon.

Ich will dich überall Berühren,
Fühle deine Lippen auf meinen,
Liebe dich die Nacht.

Ein Wildes und Einsames Herz,
Ich will dir den Weg zeigen,
Für dein Wildes und Einsames Herz.
  Sie ist nur eine Frau für dich.

Sie kann Töten mit einem Lächeln,
Sie kann dich mit ihren Augen verwunden,
Sie kann dir Nachrennen,
Mit ihren Lügen,
Was sie sehen möchte,
Sie ist fast wie ein Kind.

Sie kann dich Lieben, dich Führen,
Sie kann dich Nehmen oder Verlassen,
Sie kann dich um die Wahrheit Fragen,
Aber sie wird dir nicht Glauben,
Und sie nimmt sich alles, was du ihr gibst,
Wie ist es, Frei zu sein.
Ja, sie stiehlt wie ein Dieb.

Sie nimmt sich, was sie braucht,
Sie kann Warten, bis sie es Bekommt,




Sie ist immer mit der Zeit,
Und sie ist nie ist für dich da,
Und sie gibt dir deine Sachen nie zurück,
Sie korrigiert nie ihren Verstand.

Sie will dir viel Versprechen,
den Garten auf Erden,
Dann will sie dich Reinlegen,
Sie Lacht, wenn du Verletzt bist,
Aber sie Bringt dir das Beste,
das Schlechteste ist für dich,
Blamiere dich nur, wie du kannst,
Sie nur eine Frau für dich.

Sie ist nicht jeder Manns Dummkopf,
Sie ist nur eine Frau für dich,
  Das Meer schläft nicht (Elenas Lied).

Elena.

Das Meer schläft nicht! Das Meer schläft nicht,
auch du meine Seele ruhst nicht, ruhst nicht,
meine Männer schlafen in nassen, feuchten Räumen,
über mir sehe ich die Sterne von Liebe und Hoffnung
träumen.
Ziehe mit meinen Linienschiff meine Bahn,
quer durch alle die weiten Meere um frei
zu sein, wie die Möwe, wie die Möwe.
Ich bin frei, ich bin frei.





Chor.

Wir fahren zur See,
um frei zu sein,
fängt man uns, sterben wir.

Elena.

Stern
e und Mond verblasset,
Morgen ziehe herauf, ziehe herauf,
und bescheine meinen Sieg.
Meinen Sieg,
Meinen Sieg!
Meinen Sieg!

  Blauer Montag.

Wie fühlt es sich an,
wenn du deine Hände,
um mich legst?
Und mir sagst, wer du
Bist?
Ich dachte mir, ich bin,
ein Fehler,
als ich deine Worte hörte.

Sage: wie soll ich mich Fühlen,
Sage mir, wie sollte ich mich Fühlen?
Sage mir, wie soll ich mich jetzt Fühlen?
Dann kamst du vor mich,
ich Hörte deine Stimme,
ich dachte, du Sprichst so
Kompliziert.
Sie würde irgendwan weg gehen,
Ich finde es Hart, was ich zu sagen Brauche,
Aber ich  bin lieber still, weil du es sagen wirst.




Jetzt weiß ich, wie ich mich Heute fühle.

Ich sehe ein Schiff im Hafen,
ich kann es nicht erreichen,
ich kann es nicht Rufen,
Aber es war nicht dein Unglück,
ich bin eine schwere Person, heute,
und ich dachte, ich bin dein Fehler.
Und ich dachte, ich Höre dich Sprechen.

Nein, ich brauche Heute nicht auf,
dich Warten,
weil du sagtest, ich soll mich,
mit dir hier Treffen.
Ich stehe hier und Warte.
Aber ich ging den Strand entlang,
sage mir, wie es ist, wenn dein
Herz in der Kälte Wächst.
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