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		 |  Leseprobe aus Band  
		 
		Platschend fielen die großen Anker, dabei Gischt und weiße kleine Wellen 
		werfend ins Wasser. In ihren blauen Anzug mit den kleinen, goldenen 
		Knöpfen auf denen in klein ein Anker und ein Tau drauf waren, links am 
		linken Arm das goldene viereckig in dessen Mitte drei große goldene 
		Knöpfe mit dem eingravierten Anker und Seil waren, ebenso auf dem 
		rechten Arm des Anzuges, darunter eine weiße Weste aus Seide, in deren 
		Mitte links und rechts vier goldene Knöpfe ebenfalls mit dem Anker und 
		dem Seil eingraviert waren und weißer Hose aus edler feiner Seide, diese 
		zierten am linken und am rechten Knie vier goldene Knöpfe, und ihren 
		Schuhen mit der goldenen Schnalle stand Elena auf der Brücke und sah zum 
		Strand hinüber, ihre langen bis zu den Schultern gehenden blonden Haare 
		schimmerten im Licht der Sonne, unter den linken angelehnten Arm hielt 
		sie mit der linken Hand ihren Dreispitz mit goldenen Rändern, ich will 
		mehr über die Māori wissen, als das, was ich bis jetzt weiß, stieg es in 
		ihr auf, vermutlich gibt es hier eine dichtere Bevölkerung von Māori als 
		in den anderen Teilen, wo wir waren, eben trat Mister Jones zu ihr auf 
		die Brücke, hätte mir denken können, das wir hier ankern, brummte er 
		leise, mit der linken Hand als Faust die kleine Pfeife aus dem Mund 
		nehmend, begann er: „Du willst dich also weiter mit den Māori 
		beschäftigen Elena? Wir wissen doch schon alles über sie“ wir wissen 
		nichts von ihrer Entstehung, stieg es in Elena auf, mit der linken Hand 
		den Dreispitz aufsetzend erwiderte sie: „Wir wissen nichts über ihre 
		Götter und ihre Geschichte, wie sie sich sehen, wir wissen nicht, wie 
		für sie Neuseeland entstanden ist, das ist es, was mich interessiert, 
		ich will es von ihnen erzählt bekommen Mister Jones. Für die Māori muß 
		die Entstehung von Neuseeland irgendeine Bedeutung mit ihren Göttern 
		haben“ die Māori hier auf der Nordinsel sind wenigstens friedlich, 
		murmelte er leise, er seufzte ehe er fort fuhr „mit Tupaias Hilfe werden 
		wir schon ihre Erzählungen anhören und mit schreiben Elena“ er hob die 
		rechte Augenbraun, mit der linken Hand als Faust schob er die kleine 
		weiße Pfeife wieder in den Mund, ließ die rechte Augenbraun sinken und 
		schob nach „wenigstens sind diese Māori friedlich Elena. Bei denen 
		wissen wir, woran wir sind“ Elena nickte und legte die linke und rechte 
		Hand an den Mund und wandte sich wieder dem großen Deck zu: „Großmast 
		und Besanmastsegel bergen! Klüversegel bergen! Vorroyalsegel bergen! 
		Bramsegel und Oberbramsegel bergen!“ sie nahm die linke und rechte Hand 
		vom Mund sah wieder zu den Strand vor ihnen, kein einziger Māori stieg 
		es in ihr auf, sie pfiff durch die Zähne, Te Ika a Maui, Fisch 
		von Maui, so nennen die Māori Neuseeland, vom Strand her hörten sie das 
		Tschilpen von den kleinen schwarzen Vogel Black Robin zu ihnen hinüber,
		Te Waka-a-Māui ist also Māuis Kanu, der Name für die Südinsel, 
		fuhr sie leise an sich gewandt fort, so muß es wohl sein. Am Strand stand ein Māori trug im Gesicht seine 
		spiralenförmige Moko, am linken und am rechten Ohr hingen weiße 
		Albatrossfedern, seine schwarzen langen Haare trug er auf dem Kopf 
		zusammengesteckt, um den Hals trug er eine Kette, an der aus Stein die 
		Figur eines Menschen hing. Ein zweiter und dritter Māori kamen, alle 
		ohne Speere oder Mere, ein vierter und fünfter Māori traten an den 
		Strand, diese hielten ebenfalls in der linken oder rechten Hand keinen 
		Speer oder eine große Mere aus Jade, Elena drehte den Kopf zum Strand, 
		sie tragen keine Speere oder Mere, stieg es in ihr auf, sie sind also 
		wie die anderen Māori friedlich, die wir hier auf der Nordinsel gesehen 
		haben, deutlich hörten sie die Māori rufen: „Kia Ora! Kia Ora!“ sie 
		heißen uns willkommen, stieg es in Elena auf, sie wandte sich an Mister 
		Jones: „Seht ihr Mister Jones“ begann sie, ehe sie fort fuhr „sie heißen 
		uns als Freunde wilkommen die Māori! Diese Māori sind ohne Speere und 
		Mere, sie sind friedlich, jetzt habt euch nicht so Mister Jones“ der 
		Angesprochene lächelte, wenn Elena das sagt, wird es wohl schon so sein, 
		brummte er leise, er hob die rechte Hand, ließ diese wieder sinken, ehe 
		er erwiderte: „Elena, du siehst doch, was das für ungute Burschen sind. 
		Ihre Speere und Keulen können diese Māori auch irgendwo versteckt haben 
		und wenn wir an den Strand kommen, ziehen sie uns eine drüber, ich denke 
		da nur an den guten Abel Tasman, der mit diesen Burschen Bekanntschaft 
		gemacht hat und keine gute kann ich dir sagen, die Māori haben einen 
		Teil seiner Mannschaft beim Wasser holen hübsch massakriert! Danach hat 
		Abel Tasman einen hübschen Bogen um Neuseeland und diese Māori gemacht. 
		Nun ja, bis jetzt ging es noch keinen von uns wie den Männern von 
		Tasman!“ deutlich hörten sie die Māori erneut rufen: „Kia Ora! Kia Ora! 
		Kia Ora!“ Elena strich sich mit der linken Hand als Faust mit Daumen und 
		Zeigefinger über das Kinn, ich glaube nicht das uns die Māori was böses 
		tun wollen, komme ich ohne Muskete zu ihnen, werden die Māori sehen, das 
		ich als Freund zu ihnen komme, sie nahm die linke Hand vom Kinn „wir 
		gehen an Land Mister Jones! Es wird schon nichts passieren, das hier ist 
		nicht Hawaii oder die Neuen Hebriden, wo wir ungebetene Gäste waren, das 
		hier ist anders, viel anders. Ich will mir ihre Myhten anhören und sie 
		mitschreiben. Die Māori haben soviel, was uns unbekannt oder im 
		Verborgenen liegt, was wir nicht wissen, das interessiert mich“ nun gut, 
		dann werden wir wohl, stieg es in Mister Jones auf. Es wird schon gut 
		gehen, dämmerte es Elena. Wir haben Nuku Hiva, Ua Pou, Ua Huka, 
		Eiao, Hatutu, Motu Iti, Motu One, Hiva Oa, Tahuata, Fatu Hiva, Fatu 
		Huku, Molopu vermessen und eingezeichnet, murmelte Elena leise. In der 
		linken und der rechten Hand hielt Elena die Liste der anderen Inseln, 
		Îles du Roi Georges: Ahe und Manihi, Takapoto, Takaroa, Tikei, Îles 
		Palliser: Rangiroa, Mataiva, Tikehau, Arutua, Apataki, Kaukura, Toau, 
		Aratika, Kauehi, Makatea, Atolle Anaa, Niau, Fakarava, Atolle Katiu, 
		Makemo, Raroia und den Raevski-Inseln, Ahunui, Amanu, Fangatau, Hao, 
		Nukutavake, außerdem las sie noch Îles du Désappointement im Nordosten 
		mit den Atollen Napuka, Tepoto Nord, Atoll Puka-Puka, Puka Rua, Reao, 
		Tatakoto, Îles du Duc de Gloucester mit den Atollen Anuanuraro, 
		Anuanurunga und Nukutepipi, Atoll Héréhérétué i, Fangataufa, Mururoa, 
		Tematangi, Actéon-Gruppe mit den Atollen Matureivavao, Tenararo, 
		Tenarunga und Vahanga, Atollen Maria Est, Marutea Sud und Morane, 
		Gambierinseln mit Mangareva, Aukena, Taravai sowie dem Atoll Temoe, 78 
		Atollen oder Inseln, fuhr sie leise an sich gewandt fort, wie gut, das 
		wir sie gemieden haben, sie stieß die Luft durch die Nase, und das 
		innerhalb eines Jahres, jetzt noch Neuseeland mit seinen 700 Inseln, ich 
		bin stolz auf die Männer, sehr stolz, davor noch die Inseln Niuafo`ou, 
		Niuatoputapu, Fonualei, Vava`u, Ha`apai, Tofua, Nomuka, Tongatapu, Eua 
		Island, `Ata, vorbei insgesamt 169 Inseln und Atolle, das macht mir 
		keiner nach, sie lächelte, die Marquesas und das Tuamotu-Archipel, wir 
		geben der Erde langsam ein Gesicht, bald wird es keine leeren weißen 
		Flecken auf der Karte mehr geben, fuhr Elena leise an sich gewandt fort, 
		außerdem noch die 332 Inseln des Fidschi Archipells, murmelte sie leise, 
		deutlich hörte sie die Māori am Strand rufen: „E haere mai ana te ope rā 
		ki te marae.“ Elena sah Tupaia an, er wird mir schon sagen, was sie 
		meinen, stieg es in ihr auf, ehe sie mit ihrer ruhigen weichen Stimme 
		begann: „Was bedeutet, dieser Satz: E haere mai ana te ope rā ki te 
		marae Tupaia?“ das drüben friedliche Māori, sehr friedlich, murmelte er, 
		ehe er erwiderte: Das Bedeuten Elena in Sprache der Māori: Die Gruppe 
		von Gästen kommt zum Marae, sie sehen uns als ihre Gäste an Elena“ 
		Gregory hinter Elena legte die linke und die rechte Hand an ihre linke 
		und rechte Hüfte und küßte sie sanft auf die rechte Schulter, wie gut 
		sie mir doch tut, stieg es in ihm auf, er hob den Kopf wieder, die Māori 
		laden uns ein, mit ruhiger Stimme wandte er sich an Mister Jones: „Seht 
		Ihr Mister Jones, das diese Māori friedlich sind, sie werden uns nichts 
		im geringsten tun“ Mister Jones und seine Bedenken, flüsterte Gregory 
		leise, Mister Jones lächelte unter seinen weißen langen Vollbart, 
		wenigstens hört Elena noch auf mich, brummte er leise, mit der linken 
		Hand als Faust die Pfeife aus dem Mund nehmend erwiderte er: „Da gebe 
		ich dir recht Gregory, selbst auf mich wirken diese Burschen von Māori 
		friedlich. Gregory mein guter Freund, der liebe Abel Tasman hat hier 
		paar seiner Leute durch diese Burschen hier verloren, du kannst froh 
		sein, das diese Burschen von Māori nicht so sind, oder sie werden es 
		noch“  Unter Deck Orlando hielt in der 
		rechten gesenkten Hand als Faust einen Eimer, mit der linken Hand offen 
		griff er in den Eimer hinein und warf links und rechts Schwefel hin. Er 
		ging weiter und warf mit der linken Hand wieder den schwarzen körnigen 
		Schwefel nach links und rechts. An den Rahen der knarrenden Masten 
		hingen in einer ordentlichen Reihe die weißen nassen Hängematten 
		ordentlich nebeneinander und flatterten im leichten Wind hin und her. 
		Auf vier runden aufgestellten Fässern aus Holz, die beiden Beine 
		übereinander saßen Rene, Pierce, Vent und Terence, jeder hielt von ihnen 
		ein Garn in der linken oder rechten Hand, dann eine Nadel in der linken 
		oder rechten Hand, vor ihnen auf den Knien lag ein großes weißes Segel, 
		dem die Reffbändel fehlten und das kleine runde durchsichtige Löcher 
		hatte. Heiß brannte die Sonne zu ihnen hinunter, mit der linken Hand die 
		silberne Nadel durch das weiche Stück Segel ziehend, in den vier Decks 
		mit den goldenen Kanonen, putzten je dreißig Mann ein Deck samt den 
		Kanonen und deren großen Rohren. Andere schrubbten mit einer Pütz Wasser 
		und Lappen die hölzernen Planken des vierten und dritten Decks in dem 
		die goldenen Kanonen fest gebunden mit den Brooktauen aus Hanf waren, 
		die großen roten viereckigen Stückpforten waren offen und ließen kühlen 
		Wind von draußen zu ihnen hinein, dieser strich ihnen über Wangen und 
		Gesicht. Mühsam schoben Alexander und Pierce die 42 – Pfünder Kanone 
		nach hinten. Neben Pierce stand eine Pütz mit Wasser. Mit einem Lappen 
		putzte Pierce das große Rohr von innen und außen. schob die Pütz an das 
		leere Rohr. Er tauchte den Lappen mit der linken und der rechten Hand in 
		das dreckige Wasser.  : „Das wirst du nicht glauben Elena!“ 
		hörte sie die Stimme von Bernard, dieser hielt in der linken und der 
		rechten offenen Hand einen großen runden Lavastein, deutlich hörte sie 
		ihn wiederholen „Das wirst du mir nicht glauben Elena!“ er ging die drei 
		Stufen zur Brücke hinauf, bin gespannt, was sie sagen, brummte er leise, 
		deutlich hörte er Mister Jones erwidern: „Das sind ganz gewöhnliche 
		schwarze Lavasteine Bernard, mehr aber auch nicht“ Elena streckte 
		Bernard die linke offene Hand hin, vorsichtig legte ihr Bernard mit der 
		linken Hand ihr den Lavastein auf den Handteller, Elena zog den linken 
		Arm zurück und sah den Lavastein an, das bedeutet, das diese Insel, wie 
		Hawaii und die anderen Inseln hier, vulkanischen Ursprungs sind, das ist 
		nicht auszuschließen, murmelte sie leise, an Bernard gewandt begann sie: 
		„Diese Nord und Südinsel von Neuseeland sind vulkanischen Ursprungs, das 
		war auch der Strand auf Hawaii, die dortigen Eingeborenen haben uns mit 
		Lavasteinen beworfen, also wird es hier auch aktive Vulkane geben 
		Bernard. Die Marquesas und das Tuamotu-Archipel sind ebenfalls 
		vulkanischen Ursprungs, das Erklärt jetzt alles!“ mit der linken Hand 
		legte sie Bernard den Lavastein in seine linke offene Hand zurück, sie 
		lächelte, Bernard lächelte zurück, Bernard soll sich in der Insel ein 
		wenig mit Jack umsehen, stieg es in ihr auf, ehe sie fort fuhr „Jack und 
		du werdet euch im inneren der Insel ein wenig umsehen, vielleicht findet 
		ihr beide noch mehr, was vulkanischen Ursprungs ist und bringt es mit, 
		damit wir es uns ansehen können, alle Atolle und Archipele hier sind 
		vulkanischen Ursprunges, jetzt ist mir alles klar“ sie nickte Bernard 
		zu, jetzt werde ich doch zum Steinforscher, stieg es in ihm auf, ich 
		werde ein Steinforscher, wiederholte er leise, dann sagte er „ich werde 
		mit Jack bei dir Mitkommen, wenn du an Land gehst Elena! Jack und ich 
		kümmern uns um weitere Lavasteine oder sonstiges, was wir hier finden 
		werden“ Zentimeter für Zentimeter wurde das Dingi von Bernard, Rene, 
		Vent und Alexander ins hellblaue Wasser gelassen. Elena stieg gefolgt 
		von Gregory, Mister Jones und Tupaia das Fallrep hinunter, bis ihre Füße 
		den Boden des Dingis, das hin und her schaukelte, mit den Sohlen 
		berührte. Immer noch sah sie auf die Māori am Strand, einer hob den 
		linken Arm und winkte mit der linken Hand, danach ließ er diese sinken, 
		Mister Jones lächelte, hoffe nur, das es auch gut geht, brummte er 
		leise, an Tupaia gewandt begann er mit gesenkter Stimme: “Und du weißt 
		genau, dass diese Māori dort friedlicher sind, Tupaia?” er nickte mit 
		den Kopf leicht in deren Richtung, hoffentlich weiß Elena auch, was sie 
		tut, brummte er leise unter seinen langen vollen weißen dichten Bart, 
		hob die rechte Augenbraun, dann saß er schon mit ihnen in dem Dingi, 
		dabei ließ er die rechte Augenbraune sinken, ehe er fort fuhr “kann aber 
		auch sein, das diese Burschen eins mit ihren Keulen über den Schädel 
		ziehen!” mit der linken und der rechten Hand den hölzernen Griff des 
		Ruders haltend, ruderte Jack, Elena, Gregory, Mister Jones Tupaia auf 
		den Strand zu, Elena stand im Bug des Dingi und sah auf den Strand und 
		die Māori, deutlich hörte sie Gregory sagen: “Es wird schon gut gehen 
		Mister Jones, Elena wird das schon schaffen, sind diese Māori anders, 
		als die, die auf der Südinsel von Neuseeland leben, wird es nicht so 
		schwer werden, sie als Freunde zu gewinnen!” Mister Jones lächelte, wird 
		wohl schon so sein, stieg es in ihm auf. Hoffentlich sieht Mister Jones 
		ein, das es doch keine gefährlichen Māori sind, dämmerte es Gregory. Ich 
		werde versuchen, friedlich mit den Māori zu sprechen, stieg es in Elena 
		auf. Im seichten Wasser, dieses ging Elena bis an die Knie, 
		stieg sie aus dem Dingi und ging auf die Māori gefolgt von Tupaia zu, 
		nur die Ruhe, stieg es in ihr auf, es wird schon gut gehen, neben ihr 
		ging Tupaia, beide standen am gelben Strand und sahen zu den Māori 
		hinüber, komisch, sie bleiben, murmelte Elena leise, sie hob den linken 
		und den rechten Arm in die Höhe, öffnete die linke und die rechte Hand 
		und blieb so stehen, ein alter Mann ging auf sie zu, Elena und der alte 
		Māori preßten ihre Nasen aneinander, vorsichtig löste sie ihre Nase von 
		der Nase des alten Māori. Ein junger Māori rief „E haere mai ana te ope 
		rā ki te marae!“ Elena, Gregory und Mister Jones folgten dem alten 
		Māori, links und rechts von ihnen gingen die Jungen Māori und sahen sie 
		an, üble Burschen, brummte Mister Jones leise, das wird uns noch schwer 
		bekommen. in einen großen whare runanga setzten sich Elena, Gregory, 
		Mister Jones und Tupaia auf den sandigen Boden dem älteren Māori 
		gegenüber, dieser klatschte in die linke und die rechte Hand, sofort kam 
		eine Māori Frau und gab jeden eine Schale Wasser, nickte ihnen zu und 
		ging wieder. Der alte Māori trug einen weißen Bart, an den Ohren trug er 
		große Ohrringe aus weißen Albatrossfedern, sein gesamter Körper zierten 
		Spiralen, unter beiden Augen trug er kleine runde gestochene Spiralen, 
		auf seiner Nase waren eingestochene runde Kreise über die ein Strich 
		lief, seine glatten schwarzen Haare hatte er auf den Kopf zusammen 
		gebunden, ebenso zierten kleine runde Spiralen seine linke und seine 
		rechte Hand, mit ruhigen Augen sah er Elena an, ruhig begann er: „Was 
		will Pakeha wissen, über Māori? Was soll ich sehr gute Pakeha erzählen, 
		von Māori?“ wie alles für sie begann, murmelte sie leise, ehe sie 
		erwiderte: „Ich will wissen, wie für euch Māori diese Nord und Südinsel 
		entstanden ist?“ deutlich hörte sie Tupaia sagen: „Große weiße Pakeha 
		will wissen, wie Nord und Südinsel für euch Māori entstanden ist“ das 
		gut, dämmerte es dem alten Māori, er nickte Elena ruhig zu, Elena legte 
		sich fünf Blätter weißes Papier auf die Knie, in der rechten Hand als 
		Faust hielt sie einen Bleistift, mit krächzender Stimme hörte sie den 
		alten Māori fort fahren „Einst, vor langer grauer Zeit, zog Māui und 
		seine vier Brüder Māui-taha, Māui-roto, Māui-pae, und Māui-waho auf 
		Fischfang. Māuis Mutter Taranga hatte Māui als lebensunreifes 
		Frühgeborenes in ihr abgeschnittenes Haar gewickelt und auf dem Meer 
		ausgesetzt, unser Himmelsvater Rangi fand ihn und ließ ihn von 
		Meeresgeistern aufziehen. Mit magischen Kräften kehrte Māui als Junge zu 
		seinen Eltern zurück, seine vier Brüder aber, waren Neidisch auf sein 
		Glück beim fischen, also planten sie einen Fischfang mit ihm in 
		Dämmerung vor Küste, heimlich wollten sie Hawaiki verlassen. Māui also, 
		verstecken sich in kleinen Boot, er trug bei sich einen besonders 
		geschnitzten Angelhaken aus Knochen von Wal. Als zu spät zum Umkehren, 
		zeigen sich Māui seinen vier Brüdern und fordern, weiter in Mitte des 
		Ozean zu segeln, er warf seinen Haken aus Knochen von Wal in Wasser, 
		davor, Māui tropfen Blut auf Haken von seiner Nase, locken Fisch damit 
		an. Plötzlich“ er hob beide Hände in die Höhe, fuhr er fort „zogen an 
		Fischleine etwas, Kanu fast kettern mit Māui und seinen vier Brüdern, 
		Māui zogen und zerren, Wellen türmen sich und hoch, sehr hoch, dann, 
		erscheinen Giebel von Versammlungshaus von Tonganui „Großer Süden“, 
		dann, ein weites ebenes Land über Meer. Māui kehren in Heimat zurück, 
		glauben, das Fang tapu, heilig, ist, daheim bitten Māui, tohunga, tapu 
		über Fisch aufzuheben. Māui-taha, Māui-roto, Māui-pae, und Māui-waho 
		nehmen Messer und schneiden Stücke Fleisch aus Fisch, Fisch erwachen, 
		werfen sich hin und her, Götter böse über diese Tat von Māui-taha, 
		Māui-roto, Māui-pae, und Māui-waho, so entstehen unsere Inseln“ er ließ 
		den linken und den rechten Arm wieder sinken. Das ist Interessant, stieg 
		es in Elena auf, sie hielt mit der linken Hand und den Bleistift kurz 
		inne, Maui ist ein Gottmensch, sie richtete das Wort erneut an den alten 
		Māori: „Was hat dieser Māui, noch getan?“ Tupaia übersetzte „Was haben 
		Māui noch getan, will wissen große weiße Pakeha“ der alte Māori 
		erwiderte: „Sie weiter hören, was Gottmensch getan für uns“ Gregory 
		kniff die Augen zusammen, so ist also für die Māori die Nord und 
		Südinsel entstanden, durch diesen Gottmensch Māui, er lächelte, und 
		richtete die Augen auf Mister Jones, dieser schüttelte den Kopf, hübsche 
		Märchen, die wird uns eh keiner glauben, wenn wir damit kommen, aber nun 
		gut, das Glauben diese Burschen, dann sollen sie bei diesen Glauben auch 
		bleiben, brummte er in sich hinein, der alte Māori fuhr mit krächzender 
		Stimme an Elena gewandt fort „Māui als Junge, holen Feuer zu Menschen, 
		und zwang Sonne, nicht in wenigen Stunden huschen über Himmel in wenigen 
		Stunden, sondern sich mehr Zeit lassen, damit Menschen nutzen Helligkeit 
		für Arbeit und Jagd. Māui wollen Menschen bringen Unsterblichkeit, er 
		dazu müssen gehen in Unterwelt, zu Hine-nui-te-po, Göttin des Todes, er 
		nehmen mit dorthin drei Vögel und eine Taube, er finden Hine-nui-te-po 
		in tiefen Schlaf, sie hatten Schenkel gespreizt. Unsterblichkeit wohnen 
		in inneren von Hine-nui-te-po, Māui machen sich daran, in vor ihm 
		liegende Vulva zu kriechen, Taube sehen das und amüsieren sich, Taube 
		lachen laut los, Hine-nui-te-po erwachen und zerschmettern Māui mit 
		ihren Beinen“  Mittags auf einem Hügel von Arapawa Island aus sah 
		Elena eine Meeresstraße zwischen dem Pazifik und der Tasmanischen See, 
		damit ist Terra australis incognita endgültig widerlegt, hier mündet der 
		Pazifik in die Tasmannische See, stieg es in ihr auf, sie richtete die 
		Augen auf das ruhige Wasser, hier und da flog eine Möwe krächzend über 
		das Wasser oder über ihr, sie seufzte leise, wir sind wieder auf der 
		Südinsel und die Māori hier oben sind ebenfalls so friedlich, wie die 
		auf der Nordinsel, aber die Māori ganz unten von der Südinsel waren mehr 
		als aggressiv uns gegenüber, diese hier aber nicht, stieg es in ihr auf. 
		Sie drehte sich um, ging den kleinen Hügel hinunter zum pa der Māori, 
		unter den linken Arm hielt sie die geschriebenen Aufzeichnungen, was ihr 
		der alte Māori erzählt hatte, sie schluckte, als sie wieder in das pa 
		hineinging sah sie, wie zwei junge Māori mit moko im Gesicht, in der 
		linken Hand hielt der eine das Messer, in der rechten Hand hielt der 
		Andere ein Messer, den Kopf eines toten Mannes aufschlitzten, danach 
		griff der erste Junge in den Kopf und hielt in der linken Hand das 
		tropfende Gehirn, eklig, murmelte Elena, sie spürte Übelkeit in sich 
		aufsteigen, der zweite Junge legte das Messer aus der linken Hand, nahm 
		mit der linken und der rechten Hand den Kopf und legte ihn in einen 
		Kessel mit heißen dampfenden Öl, dieser Kessel war in einer hangi, einen 
		Erdloch in dem brennende Holzkohle lag, Elena ging weiter auf das marae 
		vor dem großen whare whakairo zu, die tutua, Frauen und Kinder, Männer 
		riefen ihr, wie alte Frauen und Männer wieder zu „Kia Ora! Kia Ora! Kia 
		Ora!“ der alte Māori trat auf sie zu, ich rufe zurück, stieg es in Elena 
		auf, mit ihrer ruhigen Stimme rief sie zurück: „Kia Ora Māori! Kia Ora!“ 
		der alte Māori streckte den rechten Arm aus und legte die rechte Hand 
		auf Elenas rechte Schulter, ehe er begann: „Du sehr gute Pakeha zu uns, 
		du haben starkes mana, sehr starkes mana! Du immer Freund von Māori! Ich 
		dir noch bald erzählen, wie Māori geboren wurden hier auf dieser Erde“ 
		er nahm die rechte Hand von ihrer rechten Schulter und ließ den rechten 
		Arm sinken. Vor ihr auf den Boden lag ein kahu wareo, dieser bestand aus 
		Flachs und Hundehaaren, danach einen kaitaka, danach einen kahu mit 
		taniko, ebenfalls aus Flachs ebenfalls mich weichen Hundehaaren und 
		feinen Hundefellstreifen sowie mit einer senkrechten Kette und weißen 
		Borten. Außerdem drei tatua, diese waren ebenfalls aus Flachs und feinen 
		Hundefell. Zudem einen Turuturu einen Webpflock. Außerdem zwei kete 
		whakairo, diese waren mit komplizierten geometrischen Mustern versehen, 
		außerdem vier unterschiedliche heru, drei hei tiki, bestehend aus 
		Grünstein, mit seltsamen Figuren darauf. Auf dem Boden lagen sechs patu 
		paraoa, patu kotiate, wahaika, patu onewa, feinste geschnitzte Keulen. 
		Elena sah eine dieser Keulen genauer an, ein schlanker Hals, mit 
		gerundeten Ende, wohl besser für die Hand, kam es ihr, eine quadratische 
		Bohrung dort ist wohl für ein Seil zum durchziehen, sie nahm die Auge 
		wieder von der Keule und lächelte den alten Māori zu, sie tauschen 
		wirklich mit uns, was sie haben, fuhr sie leise an sich gewandt fort. 
		Jack hielt in der rechten offenen Hand einen whao, eine Art Meißel und 
		ein maripi, ein aus Holz geschnitztes mit spiralen verzierten Messer 
		deren Klinge mit weißen gezackten Zähnen von einen Hai versehen waren 
		sowie patu aruhe zum Klopfen von Farnwurzeln. Deutlich hörte sie den 
		alten Māori fort fahren „du mitnehmen, wir dir schenken, wir machen uns 
		mere mit Jade, sehr große Kraft, mere immer Kraft von tapferen Māori! 
		Mere für uns immer mana! Du nehmen dies als utu, Geschenke von uns mit! 
		Ich gehören zu rangatira, zu tohunga, über all unseren Götter stehen lo, 
		oberster Herr von allen Göttern!“ aber, wie sehen die Māori den Tod? 
		Murmelte Elena leise zu sich, ruhig erwiderte sie „Ich danke für die 
		utu, allen Māori! Ich danke dir, großen Häuptling doch sage mir, wie 
		sehen die Māori den Tod?“ sie gute Frage, brummte der Häuptling, ehe er 
		entgegnete, dabei mit Elena und Gregory durch das große pa, Dorf gehend: 
		„Bei uns, wairua, vom Menschen, lösen sich Geist aus Körper, nach 
		körperlichen Tod, Vorfahren von Familie kommen zu uns, holen sterbende 
		Seele und nehmen mit nach Hawaiki in das verborgene Reich von Tane, 
		liegen hinter der sinkenden Sonne. Wir brennen für großes waka-taua aus 
		ocker Lehm wir erst machen zu Pulver, dann mischen mit Haifischleberöl 
		zu einer rotbraunen Farbe – malen damit großes waka-taua an!“ deutlich 
		sah Elena drei Frauen, die dabei waren, Fassern aus Flachs in 
		Moorschlamm mit der linken und der rechten Hand legten, eine andere 
		hielt einen Becher auf den Knie und rührte damit Ruß, ein junges Mädchen 
		mischte Haifischleberöl und Erde, mit dem Finger rührte sie darin herum, 
		das war die Farbe die Weiß-bläulich war. Auf dem marae vor dem großen whare whakairo setzten 
		sich Elena, Gregory, Mister Jones, Jack und Tupaia, wie der alte Māori 
		auf den harten Boden, drei andere Māori legten große braune Äste in der 
		Mitte des marae zusammen, Elena ließ die Augen zum großen whare whakairo 
		wandern und sah es genauer an, der Dachfirst sah wie ein Rückrat eines 
		Menschen, die Dachsparren sahen aus wie die Rippen, und die 
		Fassdenbretter an der Traufseite wie die Arme, gebaut war es in Richtung 
		Nord- Süd, damit die Geister der Toten auf ihrem Weg ins Hawaiki oder te 
		reinga im Norden, nicht den Giebel überqueren müssen, murmelte Elena 
		leise. Die Dachsparren zierten koru, Zwiebeln oder etwas, was mit 
		Zwiebeln zu tun hat, fuhr Elena leise an sich gewandt fort, oder es ist 
		eine Art Farn, außerdem sah sie noch das marakihau, sieht aus wie Mensch 
		und Fisch, stieg es in ihr auf, was das wohl Bedeutet? Deutlich hörte 
		sie den alten Māori sagen: „Te Kore. Aus Te Kore entstehen Nacht, wir 
		nennen Te po, in Dunkelheit wurde Papa geschaffen, die Welt. Für 
		Weltenalter lag sie in Armen von Rangi, dem sie endlose Kinder gebar, 
		die Götter, in Dunkelheit wie Enge, zwischen den beiden liegenden 
		Körpern, Kinder suchten tastend Raum. Kinder beschließen, beide mit 
		Gewalt zu trennen um Licht und Freiheit zu kriegen. Tu-matauenga, Gott 
		des Krieges, fordern, Eltern zu töten. Gott der Wälder, Tane-mahuta 
		lehnen dies ab, er überzeugen andere Götter von diesen Plan, 
		Tawhiri-matea, Gott der Winde, warnen, Wärme und Geborgenheit zwischen 
		beiden Leibern aufzugeben. In Nacht, jeder versuchen, Vater und Mutter 
		auseinanderzubringen, Tane-mahuta versuchen als letzter dies, mit seiner 
		letzten Kraft, stieß mit beiden Füßen gegen Rangi und strecken seinen 
		Rücken, einen Augenblick es so aus sehen, das er trennen Umarmung von 
		Eltern, plötzlich, tiefes seufzen erschüttern Welt, sie spüren, 
		verlieren ihren Mann. Rangi wurde weit weggeschleudert und Licht 
		erfüllen Raum zwischen Erde und Himmel. Streit entstehen unter 
		Tu-matauenga, Tane-mahuta, Tawhiri-matea, Tawhiri-matea gehen fort mit 
		Vater. Er schicken von dort Stürme wie Winde über Welt“ er machte eine 
		Pause und blickte Elena an, das kenne ich noch gar nicht, murmelte sie 
		leise, deutlich hörte sie ihn fort fahren „Tane und seine Brüder sehen 
		sanfte Rundungen von Mutter, hängen silberne Nebelschwaden über ihre 
		beiden Schultern, Regen fallen von Augen von Rangi auf Erde in dicken 
		Tropfen, er weinen um verlorene Welt. Tane lieben seine Eltern, und 
		wollte sie in Schönheit kleiden, von der Dunkelheit bis tief in Urzeit 
		nicht hätte einer träumen können. Die Bäume, seine eigenen Kinder, er 
		pflanzen in Erde, Tane lernen wie Kind, er noch kein Wissen haben. Tane 
		hatten Bäume nicht richtig in Erde gegraben, unter kahlen Wurzeln, die 
		aufragen in Himmel, kein Platz für andere Kinder von ihm, Vögel und 
		Insekten, er reißen also große Kauri-Fichte aus und schütteln Erde aus 
		Krone, pflanzen dann Wurzel in Boden, er betrachten voller Stolz, grünes 
		Blätterdach, das seine Mutter kleiden. Tane heben Augen zu Rangi, dem 
		dunklen Himmel, sein Vater, dieser liegen ungeschmückt und in grau dort 
		oben. Er nehmen helle Sonne und hängen sie an Rücken von Rangi, an Brust 
		von Rangi hängen er weißen Mond. Tane wandern durch zehn Himmel, er dort 
		finden in rot einen Mantel, er sich sieben Tage ausruhen von langer 
		Reise, dann er spannen Gewand in alle zehn Richtungen an Himmel. Aber 
		Tane waren nicht zufrieden mit sich, er reißen Mantel wieder weg, ein 
		kleines Stück aber bleiben an Himmel, das leuchten bei Sonnenuntergang 
		an Himmel jeden Abend. In langen Nächten, bevor Mond aufgehen, Gewand 
		von Rangi bleiben immer dunkel und leer. Traurig und weinen Tane, er 
		loben bis ans Ende von Welt zu reisen, um Schmuck für seinen Vater Rangi 
		zu finden. Tane spüren Tränen über Wangen laufen und spüren seufzen von 
		Rangi über sich“ Elena lächelte, eine wunderschöne Geschichte, sie hielt 
		in der linken Hand als Faust den Bleistift, sie ließ die Augen über das 
		Wandern, was sie geschrieben hatte. Ruhig fuhr der alte Māori fort, das 
		Kinn auf den Ansatz der Brust „Tane sich erinnern an funkelnde Kinder 
		von Bruder Uru, dieser wohnen an Ende der Welt auf Berg Maunganui. In 
		Nacht, Tane eilen zu Bruder Uru, er erzählen Uru, wie traurig und allein 
		Vater Rangi an dunklen Himmel sein, er beten Uru, ihm geben etwas Licht, 
		die Tane Rangi schenken will, um Rangi damit schön zu schmücken. Uru 
		rufen mit Donnerstimme seine Kinder, sie rollen Hang hinauf vor Füße von 
		Tane und Uru. Tane und Uru nehmen mit beiden Armen funkelnde Lichtmasse, 
		und füllen in große Korb. Tane kehren zurück zu Rangi, und hängen fünf 
		große Lichter in Form von Kreuz an seine Brust, die kleinen Lichter er 
		sprenkeln über Gewand von Rangi, und hängen Korb in Hintergrund. Ab und 
		zu Kinder von Uru fallen hinab, es sein dann Sternschnuppen, gefallene 
		Kinder von Uru“ In der Mitte flackerte knackend orange und rot das große Feuer, Māori kamen mit Fischen, Yamaswurzeln, Tieren und stellten diese vor Elena, Gregory, Mister Jones und Jack auf den Boden, ebenso stellten sie Fische und Yamaswurzeln vor die anderen Māori, wieder andere Māori spielten auf Flöten, Muschelhörnern andere schlugen mit der linken und der rechten Hand auf eine Trommel, mit krächzender Stimme schob der alte Māori nach: „Auf Welt, jeder Gott haben seine Aufgaben: Tangaroa schützen Meer und seine Kinder, die vielen Fische. Haumiatiketike kümmern sich um Farne wie die Leben spenden sollen, wenn alle Quellen sein erschöpft. Tumatauenga, werden Herr über Krieg, und Herr über Menschen, die noch gemacht werden mußten. Rangomaitane werden Gott für Gartenbau und Kumara-Pflanzen. Tane wünschen sich Frau, er sich schaffen eine Frau aus roter Erde, und er blasen ihr Atem des Lebens ein. Seine Frau Hine-ahu-one ihm schenken Sohn Tiki, Vater der Menschen. Hine-ata-uira, Tochter von Tane und Hine-ahu-one, steigen in Unterwelt hinab und dort für immer bleiben, sie sich nennen dort Hine-nui-te-po, Tikis Nachfolger sein Mann, als Schöpfung von Tane. In Frauen sein Eigenschaft von Erde, von Mutter Hine-ata-uira“ Māori mit Speeren in der linken oder der rechten Hand als Faust in die Luft haltend oder gesenkt, andere Māori hielten in der linken oder rechten Hand als Faust eine Mere über den Kopf oder gesenkt, standen auf dem marae und sprangen von rechts nach links, oder von links nach rechts und hiben mit den Händen ihre Speer oder Mere in die Höhe, verziehen die Münder und strecken die Zunge hinaus und verdrehen beide Augen, dabei singen sie mit rauher furchterregender Stimme. Neben ihr sagte der alte Häuptling: „ku hoa“ Elena nickte ihm zu, sie hörte Tupaia, dieser hielt in der linken Hand ein Stück Fisch sagen: „Er sagt, uns meine Freunde“ verstehe stieg es in Elena auf, ruhig erwiderte sie „sage ihm auch, daß wir seine Freunde sind“ Tupaia nickte und fuhr an den alten Häuptling gewandt fort „Pakeha ku hoa“ der Häuptling nickte zufrieden, Pakeha und Mann von anderer Insel sehr, sehr gut, der Alte Häuptling streckte den rechten Arm aus und zeigte mit den Zeigefinger auf die Krieger, ehe er sagte: „tae atu ratōu ki reira me ā rātou pū.“ Tupaia sah Elena an und antwortete: „Er sagt, sie kamen mit ihren Waffen hier an“ Elena schluckte, Tupaia sollte sagen, das, das Essen lecker ist, ruhig erwiderte sie „sage ihm, das Essen ist lecker“ Tupaia lächelte, ich auch sagen wollte, murmelte er leise, dann sagte er zu dem alten Häuptling: „He reka ēnei kai.“ Erneut lächelte der alte Häuptling und preßte hervor: „Gut, Pakeha sagen!“ nachdem Essen erhoben sich Elena, Gregory, Tupaia, Mister Jones und Jack, Elena ergriff das Wort „Sage ihm von uns danke“ ich tun, dann sagte Tupaia an den alten Häuptling: „Ka pai! Danke!“ auf einmal entfuhr es Elena „Ko Elena tōku ingoa.“ Tupaia lächelte und wandte sich an den Häuptling „sie sagt: mein Name ist Elena“ der alte Häuptling verbeugte und erhob sich, ehe er erwiderte: „Ko Rei tōku ingoa.“ Interessant, stieg es in Elena auf, ich heiße Rei, dann sagte sie „Haere ra.“ Der alte Häuptling antwortete „Haere ra.“ Der alte Māori legte den linken und den rechten Arm um Elena, Elena legte auch ihren linken und rechten Arm um den alten Maori, beide drückten sie wieder ihre Nasen aneinander, sie sehr gute friedliche Pakeha, kreiste es in ihm hin und her, diese Māori sind so freundlich und friedlich, stieg es in Elena auf, beide lösten sich voneinander. Bis zu ihrer Ermordung sollte Elena die Māori nie wiedersehen. Am 28.April lichteten sie die Anker und fuhren durch die Meeresstraße, die Elena gesehen hatte. |